MadOnion 3DMark 99
3D Mark 99 ist der erste Benchmark,
der von der Firma MadOnion 1998 entwickelt wurde. Ein Jahr später erschien die Max Version dieses Benchmarks. Den T&L und weitere neumodischen Features, welches zwar die Grafikchips, aber nicht die Spiele
beherrschen, kann 3DMark 99 auch noch nicht. Allerdings muss dieser Test vorhandene Realität in den aktuellen Spielen wiederspiegeln. Eine der ersten DirectX 6 Karten ist die ATI Rage 128, mit damals stolzen 32MB vRAM.
EasterEgg: In den Menuleiste auf "Help" klicken und anschliessend "About Result Browser" auswählen. Ganz knapp unter das große Logo links oben klicken und schon öffnet sich ein kleines Spiel. Dieses EasterEgg funktioniert nicht mit allen Versionen!
weitere Infos: www.madonion.com
- Intel Pentium Prozessor mit 166MHz+ oder kompatibel
- 32 MB RAM
- DirectX 6/6.1 kompatible 3D Beschleunigerkarte
- Microsoft DirectX 6 & 6.1
- Betriebssystem: Windows 95 sowie 98 (weitere werden nicht unterstützt)
Download: 3DMark 99: keine bekannt
3DMark 99 MAX: Mirror1, diverse Mirror
NOTE: 3DMark99 MAX is no longer supported by Futuremark. You can still download 3DMark99 MAX, but the on-line services and support are no longer available.
Cooling-Station bietet auch weiterhin Informationen zu Benchmark und versucht aktuelle Download-Server/Mirror zu nennen. Sollten diese nicht mehr abrufbar sein, so bitte eine kurze Email an info@cooling-station.de senden.
MadOnion 3DMark 2000
3DMark2000 wurde für DirectX 7 konzipiert
und ist der zweite Benchmark der Firma MadOnion. Die ersten DirectX 7 Grafikkarten, die dieser Benchmark testet, waren die Geforce1/2 und die ATI Radeon Series ab 7500. 3DMark2000 ist speziell auf die Anforderungen
kommender Spielegenerationen zugeschnitten und mehr als nur eine Herausforderung für Intel Pentium III und AMD Athlon Prozessoren. Es handelt sich um den ersten Benchmark, der die wirkliche Leistung von Grafikprozessoren
messen kann. Die Grafikkarten einenen Grafikchips mit eigener Geometrie-Engine, Transform & Lightning (T&L), wie beispielsweise Nvidia GeForce256, nehmen der CPU Arbeit ab.
weitere Infos: www.futuremark.com
- Intel Pentium Prozessor mit 166MHz+ mit MMX Technology oder kompatibel
- 64 MB RAM
- DirectX 7 kompatible 3D Beschleunigerkarte
- Microsoft DirectX 7
- Betriebssystem: Windows 95, 98 & 98 SE, 2000
Download: 3DMark 2000: diverse Mirror
MadOnion 3DMark 2001
Der 3DMark 2001 ist wohl der
bekannteste Benchmark von MadOnion und ist auch heute noch eine Referenz. Er zeigt eindrucksvoll die DirectX 8 Effekte. Die ersten DirectX 8 Karten waren die GeForce 3 und die ATI Radeon 8500. So manche der DirectX 8 Karten
kamen durch diesen Benchmark ins schwitzen.
Der 3DMark 2001 SE ist die aktualisierte Version des 3DMark 2001. Die vollständige Unterstützung von DirectX 8.1 und ATIs Pixel Shader 1.4, sowie ein neuer Advanced Pixel Shader wurden implementiert. Zudem soll die Kompatibilität zu
Windows XP, entsprechende nicht representative Ergebnisse und weitere Ungereimtheiten überarbeitet worden sein.
EasterEgg: Gibt man bei "Project" folgend fett markiertes ein Holy Cow! und klickt anschließend auf "Game Demo", kann man mit dem Jeep fahren und auf Kühe schießen.
weitere Infos: www.futuremark.com
- Intel Pentium Prozessor mit 500MHz+ oder kompatibel
- 128 MB RAM (Windows 95) (empfohlen 256 MB RAM)
192 MB RAM bei Windows 2000 (empfohlen 256 MB RAM)
- 100 MB freier Festplattenspeicher
- DirectX 8 kompatible 3D Beschleunigerkarte mit min. 32 MB RAM
- Microsoft DirectX 8/8.1 oder neuer
- Betriebssystem: Windows 98 & 98 SE, ME, 2000 und XP
Download: 3DMark 2001: Mirror1
3DMark 2001 Second Edition Patch (build 300 zu 330): diverse Mirror
3DMark 2001 Second Edition (build 330): diverse Mirror
Futuremark 3DMark 2003
Der aktuelle auf DirectX 9 optimierte
Referenz-Benchmark für 3D-Grafikkarten testet die Konfiguration des Systems auf ihre Leistungsfähigkeit für Spiele mit spektakulären Demos und Effekten. Alle verfügbaren Features von modernen Grafikkarten werden unterstützt und benutzt, sodass
die Hardwareschraube extrem hoch angesetzt wurde. DirectX 8 Grafikchips wie eine nVidia Ti4600, die trotz immer noch ausreichender Real-Performance, erlangen nur magere Werte im Endergebnis. Futuremark ehemals Madonion begründet dies darin,
dass DirectX 9-Karten sehr stark bevorzugt werden. DirectX 9 wird seit der ATI Radeon 9700 und der Geforce FX unterstützt.
Durch Treiberoptimierung seitens ATI und nVidia holten Programmierer 20-40% mehr Leistung heraus. Dies konnte nicht mit rechten Dingen zugehen und bot keinerlei Vergleichmöglichkeit, sodass Futuremark mit einem Patch (build 330) reagierte.
Einige Wochen konnte dieser mehr oder weniger aussagekräftige Grundlage für Benchmarkvergleiche dienen und sollte Cheatingvorwürfe seitens ATI und nVidia unterdrücken. Kurz darauf erschien ein neuer Patch (build 340) der Optimierungen unterbinden sollte.
Aus diesem Grund sollten die Benchergebnisse mit Vorsicht zu betrachtet werden.
weitere Infos: www.futuremark.com
- x86 kompatibler Prozessor mit 1000MHz+
- 256 MB RAM (empfohlen 512 MB RAM)
- 1 GB freier Festplattenspeicher
- DirectX 9 kompatible 3D Beschleunigerkarte mit min. 32 MB RAM und kompletter DirectX 7 Unterstützung
- Microsoft DirectX 9 oder neuer
- Betriebssystem: Windows 98 & 98 SE, ME, 2000 und XP
Download: Futuremark 2003: Mirror1
Futuremark 2003 Patch (build 320): Mirror1
Futuremark 2003 Patch (build 313, 320, 330 zu 340): diverse Mirror
Futuremark 2003 (build 340): Mirror1, diverse Mirror
Futuremark 3DMark 2005
Das Warten hat ein Ende! Der neue 3DMark in der Version 2005 basiert auf einer komplett
neuen Engine, die auf dynamische HLSL-Shader setzt. Besonders werden die neuen Grafikkarten der zweiten DirectX9-Generation gefordert und bis an ihre Leistungsgrenze getrieben. In sämtlichen Testläufen wird das Shader Model 2.0
verwendet. Ein Test greift auf das Shader Model 3.0 zurück. Damit gewinnen z.B nVidias GeForce Karten mit Chiptyp NV4x durch das Shader-Model 3.0 durchaus an Performance.
Auch die Performance von ATi-Karten aus der letzten Generation mit R(V)3xx-Chip sowie die Radion 9600 XT erzielen ihrerseits recht gute Ergebnisse.
Eine gewaltige Grafikpracht wird einen jeden erwarten. Allein aus diesem Grund lohnt sich schon einmal der knapp 10 minütige Testlauf und wird dank einer sehr fortschrittlicher Engine auch noch die nächsten beiden Jahre 2005 und 2006 eine Referenz unter der Spielebenchmarks darstellen.
die folgenden Screenshots stammen aus der Futuremark 3DMark 2005 PRO Version:
weitere Infos: www.futuremark.com
- x86 kompatibler Prozessor mit SSE Support sowie 2000MHz+
- 512 MB RAM
- 1,5 GB freier Festplattenspeicher
- DirectX 9 kompatible 3D Beschleunigerkarte mit min. 128 MB RAM sowie PixelShader 2.0 Technologie oder aktueller
- Microsoft DirectX 9.0c
- Betriebssystem: Windows 2000 und XP (mit aktuellsten Service Packs)
Ab sofort auch in den Cooling-Station Bench-Charts verfügbar. Tragt eure Ergebnisse jetzt ein!
Download: 3DMark 2005 1.0.0: BitTorrent Link (24KB)
Mirror1, Mirror2, Mirror3, Mirror4, Mirror5, Mirror6, Mirror7, Mirror8, Mirror9, Mirror10, Mirror11, Mirror12, Mirror13, Mirror14, Mirror15, Mirror16, Mirror17, Mirror18, Mirror19, Mirror20, Mirror21, Mirror22, Mirror23, Mirror24, Mirror25, Mirror26, Mirror27, Mirror28, diverse Mirror
3DMark 2005 1.1.0 (Hotfix): Mirror1, Mirror2, Mirror3, Mirror4, Mirror5, Mirror6, Mirror7, Mirror8, Mirror9, Mirror10, Mirror11, Mirror12, Mirror13, diverse Mirror
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